KÜNSTLER

OTTMAR HÖRL

lebt in Frankfurt am Main und Wertheim.

2015              CREO-Preis, Innovationspreis für Kreativität, Frankfurt am Main / Mainz, Deutsche Gesellschaft für Kreativität

2005-2017   Präsident der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg

2002               intermedium-Preis, BR/ZKM Karlsruhe, mit Rainer Römer und Dietmar Wiesner (Ensemble Modern)

1999-2018    Professur für Bildende Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg

1998               Wilhelm-Loth-Preis, Darmstadt

1997               art multiple-Preis, Internationaler Kunstmarkt, Düsseldorf

1994               Förderpreis für Baukunst, Akademie der Künste Berlin (mit Formalhaut)

1992-1993    Gastprofessur an der TU Graz (mit Formalhaut)

1985               Gründung der Gruppe Formalhaut, mit den Architekten Gabriela Seifert und Götz Stöckmann

1979-1981    Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Klaus Rinke

1978-1981    Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

1975-1979    Hochschule für Bildende Künste-Städelschule, Frankfurt am Main

1950               geboren in Nauheim

 

Er ist bekannt für seine Konzepte, seine Kunst im öffentlichem Raum, die sich mit gesellschaftlichen, politischen und geschichtlichen Fragestellungen beschäftigt.

Hörl hat inzwischen unzählige Großprojekte durchgeführt. Unvergessen die 10.000 Berliner Bären in Berlin Unter den Linden, das große Hasenstück oder die Eulen, die deutsche Olympioniken auf ihrer Reise zu den Olympischen Spielen in Athen im Gepäck hatten.

 

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